Stadtentwicklung

Obernkirchen, unsere Stadt mit Weitsicht

Unser Obernkirchen ist für uns, für die Menschen, die hier leben und wohnen da.

Gerade deshalb müssen wir nachhaltige Projekte im Bereich Wohnen und Leben für alle Generationen, alle Lebensphasen und alle Lebenslagen schaffen.

Dabei ist es wichtig, dass wir uns auch um die zukünftigen städtebaulichen Grundlagen kümmern.

Wie schön, dass Obernkirchen zur Zeit einen so großen Zuspruch als Wohnstandort erfährt:

Die Projekte der letzten Jahre sind richtig gut angenommen worden, unsere Neubaugebiete fast alle “unter Dach und Fach“.

Ihnen allen, die Sie sich für Obernkirchen entschieden haben:  Herzlich Willkommen, schön, dass Sie da sind!

Seit Jahren gehöre ich zur Arbeitsgruppe Umbau statt Zuwachs, hier geht es um eine sinnvolle Nachnutzung von Bestandsimmobilien und Nachverdichtung. Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Innenentwicklung.

Hier müssen wir uns als Stadt deutlich aktiver aufstellen, wir müssen eine nachhaltig ausgerichtete Stadtplanung und Quartiersentwicklung mit tragfähigen Konzepten voranbringen und so nicht zuletzt die Baukultur fördern.

Das bedeutet, dass wir neben des Baulückenkataster, das wir bereits haben, auch ein Leerstandskataster für Bestandsimmobilien brauchen. Beides müssen wir aktiv betreuen. Es gibt überregionale Vermarktungsplattformen. Diese können Eigentümer sogar selbständig nutzen. Hier möchte ich beraten und unterstützen.

Und wir müssen die Aufenthaltsqualitäten ebenfalls nachhaltig verbessern.

Mithilfe von Partnern, Investoren und unserer Stadtentwicklungsgesellschaft können und müssen wir die Gestaltung von Obernkirchen selbst in die Hand nehmen.

Nur, wenn wir sozial, kulturell, wirtschaftlich und umweltfreundlich zusammenarbeiten, gelingt uns eine nachhaltige Stadtentwicklung.

Ich stehe für

  • eine nachhaltige Stadtplanung
  • für die Steigerung der Aufenthaltsqualitäten
  • eine sinnvolle Nachverdichtung mit Einbindung von Naturerfahrungsräumen
  • ein aktives Leerstandsmanagement
  • eine aktive Willkommenskultur für NeubürgerInnen